The Umbrella Academy: die letzte Apokalypse
Warum Staffel 4 enttäuscht, die Serie aber ein queeres Highlight bleibt Als die erste Staffel von »The Umbrella Academy« Anfang 2019 von Netflix veröffentlicht wurde, war sie sofort ein Überraschungshit: Sowohl Kritik als auch Fans feierten die Superheld*innenerzählung für ihre…
Sieben Sekunden Luft: Wenn die Mutter dir die Luft zum atemen nimmt
Luca Mael Milsch hat mit »Sieben Sekunden Luft« ein sprachgewaltiges und experimentelles Romandebüt über Frust, Ängste und Mütter geschaffen.
All of Us Strangers: Trauma überwinden und heilen können
In »All of Us Strangers« stellt sich Adam (Andrew Scott) seinen eigenen Traumata und findet Heilung in Geistern.
Alana S. Portero: Worte, die sich in die Seele schreiben
»Ist es schlimmer einen Sohn zu haben, der schwul ist oder ein Junkie?« Das ist die gesellschaftliche Stimmungslage, in die uns Alana S. Portero mit ihrem Debütroman »Die schlechte Gewohnheit« mitnimmt. Oder anders gesagt: San Blas, Madrider Arbeiter*innenviertel, 1980er Jahre.…
Wie »Young Mungo« Männlichkeit, Queerfeindlichkeit und sexualisierte Gewalt zum toxischen Cocktail mischt
Douglas Stuarts neues Buch »Young Mungo« ist gerade überall. Aber ist der Hype gerechtfertigt?
Louie Läuger: Hilfen fürs Geschlechter-Chaos
Louie Läugers Erklär-Comic bietet eine Orientierung im Geschlechter-Chaos und hilft beim Verständnis und der Selbstreflexion.
Kevin Junks Lyrik-Debüt: Wie poetisch ist Grindr?
Mit dem Lyrik-Debüt »RE:re:AW:Liebe« macht sich Kevin Junk auf die Suche nach queerer Sprache für queere Liebe.
Lejla Kalamujić: Geschichten gegen die Unsichtbarkeit
In ihrem neuen Erzählband »Denk dir die Stadt« gibt Lejla Kalamujić denen eine Stimme, die zu oft ungehört bleiben.
Jchj V. Dussel: Aus Worten, Vergangenheit und Trauma ausbrechen
In »Aus dem schlafenden Vulkan ausbrechen« von Jchj V. Dussel eruptiert die Sprache und bricht alle Grenzen von Linguistik, Sprachbildern, Konventionen und Narration.
George Sand: Das Theater der Geschlechter
Der Dialogroman »Gabriel« von George Sand ist ein queer_feministisches Spiel mit Geschlechterrollen und Identität, das mehr Aufmerksamkeit verdient.