Jchj V. Dussel: Aus Worten, Vergangenheit und Trauma ausbrechen
In »Aus dem schlafenden Vulkan ausbrechen« von Jchj V. Dussel eruptiert die Sprache und bricht alle Grenzen von Linguistik, Sprachbildern, Konventionen und Narration.
George Sand: Das Theater der Geschlechter
Der Dialogroman »Gabriel« von George Sand ist ein queer_feministisches Spiel mit Geschlechterrollen und Identität, das mehr Aufmerksamkeit verdient.
Katharina Volckmer: Termin zum Hitler f*cken mit dem neuen jüdischen Schw*nz
Wie gelingt Vergangenheitsbewältigung? Durch Sex mit Hitler? Katharina Volckmer versucht es mit »Der Termin«.
Queere Klassiker
Queere Klassiker des 20. Jahrhunderts – Baldwin, Capote, Woolf finden sich im ersten Teil der neuen Reihe.
Fromme Wölfe als Beute der Liebe und des Rausches
Samstagnacht begeben sich Fromme Wölfe auf die Jagd nach Liebe, Zärtlichkeit, Rausch, Ekstase und nach sich selbst. Ein Roman über Berlin, Clubkultur und eine queere Generation
Sprache, die schmerzt
Ich weiß, dass Ich-Botschaften produktiver sind für die zwischenmenschliche Kommunikation. Doch deine Sprache verletzt.
Parabolis Virtualis: Neue, Queere Lyrik
»Parabolis Virtualis« versammelt elf Autor*innen, die jeweils versuchen, ihre Erfahrungen, Eindrücke und Forderungen in Worte zu fassen. Es ist queeres Leben pur.
Leid als Konzept in »Shuggie Bain« und »A Little Life«
Zwei Bücher, die reinhauen und starke Leidensgeschichten erzählen. Doch was ist der große Unterschied zwischen »Shuggie Bain« und »A Little Life«?
Dragoslava Barzut: Schreiben und Erinnern gegen Gewalt und Einsamkeit
Dragoslava Barzuts Roman ist ein wilder Ritt aus inneren Monologen, Erinnerungsfetzen und Vernehmungsprotokollen. Es geht um lesbische Liebe, Krieg und Fußball.
Homonormativität vs. queerer Aktivismus
Was ist Homonormativität und warum schränkt sie queeren Aktivismus ein? Was hat das mit Privilegien zu tun? Und wie kann daraus die Revolution entstehen? Lest selbst!