Queer Bookster – politischer Mix aus Literatur und Alltag

Willkommen bei Queer Bookster!

Hier dreht sich alles um queere und feministische Bücher und Autor*innen –

und um Gender, Körper, Sex und mentale Gesundheit im Alltag.


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Queer Bookster | Aktuelle Beiträge:

Eine Hand hält das Buchcover von Alana S. Portero »Die schlechte Gewohnheit« vor einer Wand. Davor ist die Beitragsüberschrift: Worte, die sich in die Seele schreiben. Alana S. Porteros Debütroman »Die schlechte Gewohnheit«
Beitragsbild zum Blogartikel Alana S. Portero »Die schlechte Gewohnheit«

Worte, die sich in die Seele schreiben

Eine Hand hält das Buchcover von Christian Dittloff »Prägung. Nachdenken über Männlichkeit« vor eine Steinwand. Daneben steht der Titel des Blogartikels: Prägung oder was prägt und was lässt sich prägen? Christian Dittloff denkt über Männlichkeit nach.
Buchcover von Christian Dittloff »Prägung. Nachdenken über Männlichkeit« mit Beitragstitel

Prägung oder was prägt und was lässt sich prägen?

Eine Hand hält das Buchcover von Douglas Stuart »Young Mungo« vor einer Steinwand. Davor steht die Überschrift: Wenn sich Männlichkeit, Queerfeindlichkeit und sexualisierte Gewalt zum toxischen Cocktail mischen. Oder warum »Young Mungo« von Douglas Stuart den Hype nicht wert ist.
Buchcover von Douglas Stuart »Young Mungo« mit Überschrift des Blogartikels.

Wenn sich Männlichkeit, Queerfeindlichkeit und sexualisierte Gewalt zum toxischen Cocktail mischen

Queer Bookster | Meistgelesene Beiträge:

Chris schau vor einer Steinwand schräg nach oben. In Blickrichtung ist ein weißer Kreis mit der Innschrift: »Homonormativität vs. queerer Aktivismus«
Beitragsbild zum Artikel »Homonormativität vs. queerer Aktivismus«

Homonormativität vs. queerer Aktivismus

Eine Hand hält das Buchcover von Alana S. Portero »Die schlechte Gewohnheit« vor einer Wand. Davor ist die Beitragsüberschrift: Worte, die sich in die Seele schreiben. Alana S. Porteros Debütroman »Die schlechte Gewohnheit«
Beitragsbild zum Blogartikel Alana S. Portero »Die schlechte Gewohnheit«

Worte, die sich in die Seele schreiben

Eine Hand hält das Buchcover von Douglas Stuart »Young Mungo« vor einer Steinwand. Davor steht die Überschrift: Wenn sich Männlichkeit, Queerfeindlichkeit und sexualisierte Gewalt zum toxischen Cocktail mischen. Oder warum »Young Mungo« von Douglas Stuart den Hype nicht wert ist.
Buchcover von Douglas Stuart »Young Mungo« mit Überschrift des Blogartikels.

Wenn sich Männlichkeit, Queerfeindlichkeit und sexualisierte Gewalt zum toxischen Cocktail mischen


Aktuelle Veranstaltungen

Aktuell sind keine Veranstaltungen geplant.

Anfragen für (Lesungs-)Moderationen oder Vorträge an: info@queer-bookster.de

(Queere) Bildung für alle!

Kennst du schon wirkungs_wechsel – das Bildungskollektiv aus Halle (Saale)? Seit einigen Monaten bin ich Teil von wirkungs_wechsel, um mit Workshops, Supervisionen und Veranstaltungen eine inklusive und diskriminierungsfreie Gesellschaft gestalten zu können. Klingt spannend? Dann klick doch hier:

wirkungs_wechsel Kollektiv


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Doch zunächst mal:

Begriff QUEER

…ist Englisch und heißt so viel wie »sonderbar«. Es wurde früher als Beleidigung für homosexuelle Menschen genutzt. Heute ist es eine stolze Selbstbezeichnung von Menschen, die nicht in heteronormativen Kategorien leben. Gleichzeitig ist es ein umbrella term (Oberbegriff) für alle vielfältigen Formen von sexuellem und romantischem Begehren (schwul, lesbisch, bi, aromantisch, asexuell, pan und und und) und Geschlechtsidentität (trans*, inter*, non-binary und und und).

Feminismus gibt es schon so lange, wie Gesellschaften Unterschiede zwischen den Geschlechtern machen. Also eigentlich schon immer. Doch wie Feminismus aussah, gegen welche Form von Unterdrückung wie, durch wen und wann gekämpft wurde, ist verschieden. Deshalb gibt es auch eher mehrere Feminismen als nur den einen Feminismus. Ziel ist es, Machtsysteme zu ändern, damit alle Menschen die gleichen Chancen und Möglichkeiten haben. Dafür müssen alle Diskriminierungsformen und Arten der Unterdrückung einbezogen werden, nicht nur Geschlecht, sondern auch Herkunft, sozialer und ökonomischer Hintergrund, Bildung, zugeschriebene Behinderung, Alter und und und. Dieser Ansatz wird intersektionaler Feminismus genannt.

Begriff FEMINISMUS

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