Queer Bookster – der politische Mix aus Literatur und Alltag

Willkommen bei Queer Bookster!

Hier dreht sich alles um queere und feministische Bücher und Autor*innen –

und um Gender, Körper, Sex und mentale Gesundheit im Alltag.


bei queer.bookster geht es um…

Queer Bookster | Aktuelle Beiträge:

Eine Hand hält das Buchcover von Christian Dittloff »Prägung. Nachdenken über Männlichkeit« vor eine Steinwand. Daneben steht der Titel des Blogartikels: Prägung oder was prägt und was lässt sich prägen? Christian Dittloff denkt über Männlichkeit nach.
Buchcover von Christian Dittloff »Prägung. Nachdenken über Männlichkeit« mit Beitragstitel

Prägung oder was prägt und was lässt sich prägen?

Eine Hand hält das Buchcover von Douglas Stuart »Young Mungo« vor einer Steinwand. Davor steht die Überschrift: Wenn sich Männlichkeit, Queerfeindlichkeit und sexualisierte Gewalt zum toxischen Cocktail mischen. Oder warum »Young Mungo« von Douglas Stuart den Hype nicht wert ist.
Buchcover von Douglas Stuart »Young Mungo« mit Überschrift des Blogartikels.

Wenn sich Männlichkeit, Queerfeindlichkeit und sexualisierte Gewalt zum toxischen Cocktail mischen

Eine Hand hält das Buchcover von Louie Läuger »Gender-Kram« vor einer Steinwand. Davor steht die Überschrift: Hilfen fürs Geschlechter-Chaos. Louie Läugers Erklär-Comic zwischen Aufklärung, Selbstreflexion und politischer Arbeit.
Buchcover von Louie Läuger »Gender-Kram« mit Beitrags-Überschrift

Hilfen fürs Geschlechter-Chaos

Queer Bookster | Meistgelesene Beiträge:

Chris schau vor einer Steinwand schräg nach oben. In Blickrichtung ist ein weißer Kreis mit der Innschrift: »Homonormativität vs. queerer Aktivismus«
Beitragsbild zum Artikel »Homonormativität vs. queerer Aktivismus«

Homonormativität vs. queerer Aktivismus

Chris vor einer Steinwand hält das Buchcover von »Parabolis Virtualis« vor dem Gesicht, so dass es halb verdeckt wird. Im Vordergrund steht der Titel des Blogartikels: »Parabolis Virtualis: Neue, Queere Lyrik. Warum wir mehr Lyrik lesen sollten«
Beitragsbild zum Artikel: »Parabolis Virtualis: Neue, Queere Lyrik. Warum wir mehr Lyrik lesen sollten«

Parabolis Virtualis: Neue, Queere Lyrik

Eine Hand hält das Buchcover von Douglas Stuart »Young Mungo« vor einer Steinwand. Davor steht die Überschrift: Wenn sich Männlichkeit, Queerfeindlichkeit und sexualisierte Gewalt zum toxischen Cocktail mischen. Oder warum »Young Mungo« von Douglas Stuart den Hype nicht wert ist.
Buchcover von Douglas Stuart »Young Mungo« mit Überschrift des Blogartikels.

Wenn sich Männlichkeit, Queerfeindlichkeit und sexualisierte Gewalt zum toxischen Cocktail mischen


Aktuelle Veranstaltungen

Vortrag | Zwischen own voice und Sachbuch – trans*, inter* und nicht-binäre Geschichten

Feierliche Eröffnung von zwei Wochen QUEER THINGS – Raum für queere Literatur & Kultur im Pixel² statt! Als großartiger Auftakt wird Chris Tischer (Pronomen: name oder they/them) einen Einblick in queere Geschichten geben und selbst einige Bücher mitbringen.

Sonntag, 11.06.23, 14 Uhr

Pixel2 beim Stadtmuseum/Marienplatz Rosental 16, 80331 München

Mehr Infos zur Veranstaltung: https://www.pixel-muc.de/veranstaltung/zwischen-own-voice-und-sachbuch-trans-inter-und-nicht-binaere-geschichten/


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Doch zunächst mal:

Begriff QUEER

…ist Englisch und heißt so viel wie »sonderbar«. Es wurde früher als Beleidigung für homosexuelle Menschen genutzt. Heute ist es eine stolze Selbstbezeichnung von Menschen, die nicht in heteronormativen Kategorien leben. Gleichzeitig ist es ein umbrella term (Oberbegriff) für alle vielfältigen Formen von sexuellem und romantischem Begehren (schwul, lesbisch, bi, aromantisch, asexuell, pan und und und) und Geschlechtsidentität (trans*, inter*, non-binary und und und).

Feminismus gibt es schon so lange, wie Gesellschaften Unterschiede zwischen den Geschlechtern machen. Also eigentlich schon immer. Doch wie Feminismus aussah, gegen welche Form von Unterdrückung wie, durch wen und wann gekämpft wurde, ist verschieden. Deshalb gibt es auch eher mehrere Feminismen als nur den einen Feminismus. Ziel ist es, Machtsysteme zu ändern, damit alle Menschen die gleichen Chancen und Möglichkeiten haben. Dafür müssen alle Diskriminierungsformen und Arten der Unterdrückung einbezogen werden, nicht nur Geschlecht, sondern auch Herkunft, sozialer und ökonomischer Hintergrund, Bildung, zugeschriebene Behinderung, Alter und und und. Dieser Ansatz wird intersektionaler Feminismus genannt.

Begriff FEMINISMUS

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