Jchj V. Dussel: Aus Worten, Vergangenheit und Trauma ausbrechen
In »Aus dem schlafenden Vulkan ausbrechen« von Jchj V. Dussel eruptiert die Sprache und bricht alle Grenzen von Linguistik, Sprachbildern, Konventionen und Narration.
George Sand: Das Theater der Geschlechter
Der Dialogroman »Gabriel« von George Sand ist ein queer_feministisches Spiel mit Geschlechterrollen und Identität, das mehr Aufmerksamkeit verdient.
Katharina Volckmer: Termin zum Hitler f*cken mit dem neuen jüdischen Schw*nz
Wie gelingt Vergangenheitsbewältigung? Durch Sex mit Hitler? Katharina Volckmer versucht es mit »Der Termin«.
Leben, unterbrochen – Girl, interrupted
Susanna Kaysen »Girl, Interrupted« ist ein besonderes und persönliches Buch für mich. Warum, lest ihr hier.
Wenn Trauer, Einsamkeit und Ängste einen Raum finden – The Sad Ghost Club
Bei meiner Auseinandersetzung mit meiner eigenen Depression begeleitet mich seit Jahren »The Sad Ghost Club« von Lize Meddings – und dafür bin ich so dankbar!
Queere Klassiker
Queere Klassiker des 20. Jahrhunderts – Baldwin, Capote, Woolf finden sich im ersten Teil der neuen Reihe.
Èdouard Louis: Ein langer Weg in eine Freiheit
Im vierten Buch von Èdouard Louis »Die Freiheit einer Frau« geht es nun um die Geschichte seiner Mutter.
Matthias Lehmann: Parallel zwischen den Welten
»Parallel« von Matthias Lehmann ist ambitioniert: Eine Geschichte über schwules Leben und konservative Familienvorstellungen im geteilten Deutschland.
Fromme Wölfe als Beute der Liebe und des Rausches
Samstagnacht begeben sich Fromme Wölfe auf die Jagd nach Liebe, Zärtlichkeit, Rausch, Ekstase und nach sich selbst. Ein Roman über Berlin, Clubkultur und eine queere Generation
Sprache, die schmerzt
Ich weiß, dass Ich-Botschaften produktiver sind für die zwischenmenschliche Kommunikation. Doch deine Sprache verletzt.